Da ich zwar kein Muttersprachler im Englischen bin, es aber flüssig und gut beherrsche, konnte ich innerhalb einer einzigen Woche eine englische Übersetzung des ersten Bands des Commanders anfertigen und sie mithilfe einer Software grammatisch durchchecken.
Nachdem nun der erste Teil des Commanders öffentlich ist und ich an allen Ecken und Enden nachgezogen habe (Website, Werbung, Amazon) ist die Arbeit an diesem Projekt nun beendet.
Hätte man mir im vergangenen Jahr um diese Zeit gesagt, dass ich jemals wieder ein Buch veröffentliche, geschweige denn eine ganze Reihe plane, hätte ich gelacht.
Jeder, der sich als Autor bezeichnet und Werke mit dem Ziel schreibt, sie zu veröffentlichen, kommt irgendwann an diesen Punkt. Man fragt sich, ob das Ergebnis seiner Bemühungen gut genug ist, um veröffentlicht zu werden.
Hallo mal wieder! In den letzten Monaten habe ich kaum Zeit auf der Webseite verbringen können, weil der Brotjob und die Autorentätigkeit meine gesamte Zeit in Anspruch genommen haben.
Heute ist ein erfolgreicher Tag! Nicht nur habe ich mein erstes Werk aus der Commander-Reihe an zwei Agenturen geschickt, bei denen ich ein gutes Gefühl habe.
Wie einigen von euch vielleicht schon aufgefallen ist, verfügt meine Website über ein Glossar. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich diese Funktion sauber integriert hatte, aber ich glaube, es wird sich lohnen.
Meine beiden Erstlingswerke hatte ich ursprünglich nicht mit dem Gedanken verfasst, sie groß zu vermarkten. Ich habe sie in Word geschrieben, hatte ein chaotisches, ellenlanges Skript und habe mich mit der Rechtschreibprüfung von Windows begnügt.