Qualität und Zufriedenheit
Jeder, der sich als Autor bezeichnet und Werke mit dem Ziel schreibt, sie zu veröffentlichen, kommt irgendwann an diesen Punkt. Man fragt sich, ob das Ergebnis seiner Bemühungen gut genug ist, um veröffentlicht zu werden.
Jeder, der sich als Autor bezeichnet und Werke mit dem Ziel schreibt, sie zu veröffentlichen, kommt irgendwann an diesen Punkt. Man fragt sich, ob das Ergebnis seiner Bemühungen gut genug ist, um veröffentlicht zu werden.
Hallo mal wieder! In den letzten Monaten habe ich kaum Zeit auf der Webseite verbringen können, weil der Brotjob und die Autorentätigkeit meine gesamte Zeit in Anspruch genommen haben.
In vielen Foren wird das Thema Buchcover angesprochen. Natürlich ist das Cover eines der wichtigsten Verkaufsmerkmale eines Buches.
Heute ist ein erfolgreicher Tag! Nicht nur habe ich mein erstes Werk aus der Commander-Reihe an zwei Agenturen geschickt, bei denen ich ein gutes Gefühl habe.
Wie einigen von euch vielleicht schon aufgefallen ist, verfügt meine Website über ein Glossar. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis ich diese Funktion sauber integriert hatte, aber ich glaube, es wird sich lohnen.
Meine beiden Erstlingswerke hatte ich ursprünglich nicht mit dem Gedanken verfasst, sie groß zu vermarkten. Ich habe sie in Word geschrieben, hatte ein chaotisches, ellenlanges Skript und habe mich mit der Rechtschreibprüfung von Windows begnügt.
Wie viele andere hoffnungsfrohe Schreiber habe ich natürlich auch meine Werke vor der Überarbeitung an Testleser geschickt. Mein Schreibstil ist dabei weniger der Fokus, denn da habe ich bislang meist nur Gutes Feedback bekommen.
Ich habe mit der Überarbeitung meiner Rohfassung eines Textes angefangen. Es handelt sich um den ersten Teil meines aktuellen Projekts mit dem Arbeitstitel „Der Commander“.
Nachdem ich mit meinen aktuellen Werken im Science Fiction-Bereich begonnen hatte (inzwischen befinden sich die ersten beiden im Status der Rohfassung), habe ich beschlossen, eine Webseite zu erstellen.