Name: Cormac
Spezies: Ayaner (Gebräunte Haut)
Größe: 1,85 m
Augenfarbe: Braun
Haare: Braun
Besondere Merkmale: Bluttätowierungen an den Armen
Besondere Fähigkeiten: Bogenschütze, Waldläufer, Schwertkampf, Giftmischer
Waffen: Bogen, Einhandschwert, Wurfmesser
Profession: Freiheitskämpfer
Cormac wuchs als Mitglied des Sumpfstamms in Vol Tur auf und lebte bis kurz nach dem Ritual des Übergangs dort. Als er keine göttliche Gabe erhielt, war er enttäuscht, doch als vollwertiger Mann war es nun an der Zeit, an den heiligen Ritualen für Zef und Chal teilzunehmen. Als er auf den geopferten Ayaner des Bärenstammes blickte und dessen Fleisch essen sollte, tat er es aufgrund des Drucks durch den Stamm. Ihm wurde jedoch kurz danach schlecht und er fühlte sich tagelang elend.
Er fand heraus, dass seine Leute Unschuldige entführten und gegen ihren Willen opferten. Das konnte er nicht akzeptieren und schlich sich nachts davon. Als herausragender Jäger überlebte er mehrere Jahre in der Wildnis und handelte mit Fellen und Fleisch, bis er auf Drakon und seine Leute stieß. Er hielt ihr Ziel, gegen Ungerechtigkeit vorzugehen, für ehrenhaft und schloss sich ihnen an.
Eines Tages wurde er auf der Jagd vom Valdah unterbrochen und zum großen Knochenbaum im Sumpf geführt, wo er auf Baldor Raven und Vargas traf, die er mit zu seinen Kameraden nahm, um sie aufzunehmen. Als die beiden von seiner Herkunft als Mitglied des Sumpfstamms erfuhren, entstand ein unüberwindbarer Hass zwischen Vargas und ihm. Baldor konnte sich wesentlich besser beherrschen.
Cormac begleitete Baldor nach Vol Tur, um die mörderischen Eskapaden seines ehemaligen Stammes zu beenden. Er half ihm sogar, als der Rabe beschloss, die alle umzubringen. Danach schlossen die beiden eine innige Freundschaft, die Baldor und Vargas jedoch entfremdete, da der fromme Animagus das nicht akzeptieren konnte. Cormac unterstützte Baldor bei allen Aufträgen bis Fort Gylath, wo er sich im Kampf meisterhaft schlug, aber mit den anderen fliehen musste. Während der Jahre danach versuchte er, herauszufinden, was mit seinem Freund geschehen war.
