Dimensionsmagie

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Die Dimensionsmagie ist der übergeordnete Begriff für sämtliche Magieformen, die Energie aus anderen Dimensionen beziehen, um Auswirkungen in dieser Dimension zu verursachen. Um eine der Magieformen dieses Zweigs zu erlernen und anzuwenden, ist eine Sensibilität für die Energien anderer Dimensionen erforderlich, über die nicht viele Spezies verfügen. Die bekanntesten sind die Haysuu, die Ganomeer und die Thraki.

Direkte Unterformen der Dimensionsmagie sind die Geistermagie und die Dämonenmagie, die die schöpfende oder destruktive rohe Energie anderer Dimensionen für diverse Zwecke nutzen können. Unter diesen beiden Formen ist die Elementarmagie angesiedelt, die nur bestimmte Aspekte einer Energie aus einer anderen Dimension bezieht.

Die Geistermagie beinhaltet die Lichtmagie, die Wärme und Licht kontrolliert und wiederum die Feuermagie und die Luftmagie beinhaltet. Je mehr Wissen und Erfahrung ein Zauberwirker hat, desto höhere Magie kann er anwenden. Feuer- und Luftmagier konnen die Lichtmagie erlernen und mit viel Hingabe die Geistermagie meistern.

Die Dämonenmagie ist eine übergeordnete Form der Schattenmagie, die auch Wasser- und Erdmagie umfasst. Während jedoch die Schattenmagie ohne Risiken eingesetzt werden kann, wirkt sich Dämonenmagie auf die Stimmung und die Denkmuster des Zauberwirkers aus und kann dessen Gesinnung auf Dauer verändern.

Auch die Vortexmagie wird der Dimensionsmagie zugeordnet, da sie eine magische Singularität aus einer anderen Dimension beschwört, um verheerende Schäden zu verursachen.

Einige Mischformen der Magie zählen nur zum Teil zur Dimensionsmagie. Dazu gehören die Portalmagie, die Vibrationsmagie, die Beschwörungsmagie und die Nekromantie. Diese Formen beinhalten auch andere Komponenten, ohne die sie nicht funktionieren.

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