Ki

Das Ki ist der Name der Energie, die die T’zun durch ihren Körper leiten können, um damit metaphysische Veränderungen in ihrem Umfeld auszulösen. Diese Kräfte reichen von Heilung über blaues Feuer bis hin zu Telekinese und der extremen Steigerung der Körperkraft. Das Katzenvolk hat längst nicht alle Möglichkeiten dieser Macht erforscht.

Entdeckt und definiert wurde das Ki von Khanir, dem Urvater der T’zun. Er erkannte nach langen Meditationen und Experimenten, dass die Kraft nur erwacht, wenn Körper, Geist und Seele in Harmonie koexistieren. Seine Lebensregeln stellen eine Anleitung dar, diesen Zustand zu erreichen. Emotionen wie Wut, Hass, Gier oder Neid verunreinigen den Geist und die Seele. Auch ein unreiner Körper kann dazu führen, dass das Ki nicht genutzt werden kann.

Der Definition Khanirs zufolge ist das Ki nur eine Form dessen, was in ihrer Kultur als „der Fluss“ bekannt ist. Dabei handelt es sich um den Fluss der Energie, die jeglicher Existenz zugrunde liegt und deren Fließrichtung nicht veränderbar ist. Wenn man mit diesem Fluss im Einklang ist, erlangt man Zugang zu dieser Energie und kann sie nutzen. Bislang ist diese Fähigkeit nur den T’zun vorbehalten, da es keiner andere Spezies gelang, sie zu nutzen.

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