Nachdem Tai Shun Pang Xu getötet und den Manipulator in seinem Körper beherbergte, suchten die Drillinge nach dem Clan der Scythen, um die drei Geistermasken zu holen. Als sie sie hatten, nutzte Tai Shun Skvarol, um in die Zukunft zu blicken. Er betrachtete alle möglichen Entwicklungen und Ausgänge und schrieb alles nieder. Darauf formulierte er den sogenannten Plan der Zeitalter, einen sich über Jahrtausende erstreckenden Masterplan, der den Kash’Skar und den Dämonen letztlich den Sieg bringen sollte.
Sie nutzten die Masken der Macht und die Kash’Skar, um eine Invasion durchzusetzen. Doch Quan-Song Xu kam ihnen auf die Schliche und nachdem er die Macht der Erzwaffen erhalten hatte, machte er Jagd auf sie. Er tötete Suwila Larkin und nahm die Maske der Zeit in Verwahrung, sodass Tai Shun den Plan nicht mehr anpassen konnte.
Anschließend flohen sie nach Ruankahum, weil ihre Verbündeten größtenteils vernichtet waren. Sie nutzen den Aberglauben der Leute dort, um sich ein bequemes Leben zu ermöglichen und sich zu verstecken, zu planen. Sie sorgten für den Sturz und die Auslöschung der Pharaonenfamilie, dem Clan der Umanet, um eigene Günstlinge an die Macht zu bringen. Kunar Larkin tauchte dort auf und jagte sie, doch er versagte und man tötete ihn. Er kehrte nie zu seiner Familie in Scaya zurück, nur seine Schwerter wurden von einem seiner Schüler zurückgebracht.
Die Zwillinge hatten von Quans Schwur gehört, sie aufzuhalten, doch er war inzwischen gestorben. Sein Erbe würde eines Tages hervortreten, um sie herauszufordern. Jedoch wollten sie Scaya als Zentrum der Invasion nutzen und setzten deshalb Jahrtausende später einen Schläfer-Agenten ihres Ordens ein, um eine Rebellion anzuzetteln. Den ersten scayanischen Kaiser. Sein Ziel war es, die Macht als Regent zu nutzen, um die Blutlinie der Xu zu finden und auszulöschen.
Als man Hanzo Talar als Rebellenführer aufspürte, floh er in einer Explosion und ließ alle glauben, er sei tot. Stattdessen floh er nach Baldurien. Der Kaiser baute sein Reich aus und machte die Schattenwächter lächerlich, um ihre Warnungen haltlos erscheinen zu lassen. Dann half er insgeheim den Ordensmitgliedern der Kash’Skar, überall im Land Verstecke aufzubauen und wieder zu wachsen. Die bekanntesten von ihnen waren die Mitglieder des Clans der Scythen. Als sie bereit waren, kehrten die Zwillinge zurück und wollten Baldurien als zweites Hauptziel ihrer Invasion nutzen, doch sie mussten feststellen, dass Hanzo noch immer lebte. Sie beschworen Dämonen, die beträchtliche Macht hatten und machten aus ihnen die Stahlgarde. Deren Anführer war Karosh.
Der schwarze Wanderer behinderte ihre Pläne und letztlich vernichtete er Zhor Garralt. Tai Shun floh nach Scaya und befahl dem Kaiser nach einigen Jahrhunderten der Vorbereitung, eine Invasion auf Baldurien zu starten. Karosh wurde erneut beschworen und wurde sein erster Offizier. Er sollte den Platz des zweiten Zwillings einnehmen. Doch auch das verhinderte Hanzo. Also sah der Plan vor, die ursprüngliche Invasion in Scaya umzusetzen. In diesem Fall sollte der Kaiser durch eine neue Marionette ersetzt und die Schattenwächter als Bedrohung ausgeschaltet werden.
Alle Reisenden aus Baldurien sollten überprüft werden, damit die Erben von Quan sich nicht heimlich einmischen konnten. Dann musste die Beschwörung von Festung Graufels aus begonnen werden. Alle Ordensmitglieder der Kash’Skar wurden als Marionetten geopfert und in höhere Besessene verwandelt, um weitere Dämonen zu rufen. Es war alles ein gewaltiger, tausende von Jahren andauernder Plan, der einzig und allein auf den Dämonenkreg abzielte.
Trotz allem gelang es jedoch den Erben von Xu und Larkin, Tai Shun endgültig aufzuhalten und damit die Bedrohung für Haysu abzuwenden.