Als die japanische Yakuza in der modernen Zeit expandieren wollte, gab es viele alteingesessene Mitglieder, die drastische und extreme Mittel forderten. Da die Anführerin Sanji Wu derlei Praktiken nicht duldete, entstand die Splittergruppe Yoniwah, wobei das Gerüchten zufolge nur eine Taktik war, um genau solche Dinge umzusetzen, ohne dabei den Ruf der Yakuza zu beflecken.
Die Yoniwah gilt offiziell weniger als kriminelle Vereinigung, sondern hat eher den Ruf einer besonders effizienten Gang, die in diversen Orten Japans zu finden ist. Anders als die Yakuza selbst, die unter Decknamen auch in anderen Ländern agiert, ist die Yoniwah ausschließlich auf Japan beschränkt. Sie terrorisieren die Bevölkerung und generieren Einkommen durch Schutzgelder, Attentate und Drogenhandel.
Die Gruppe erlitt eine starke Rufschädigung, nachdem die örtliche Polizei von Kumamoto mithilfe der Agency und dem Silver Wolf ihr dortiges Hauptquartier gestürmt und diverse Unterlagen und Dateien sichergestellt hatte.