Als der große Khanir die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele entschlüsselte und auf die Macht des Ki stieß, erforschte er diese Kraft und ihre Anwendungsmöglichkeiten eingehend. Dabei entdeckte er, dass das Ki als reine Energie für Heilung und zur Defensive nur eine Seite dessen ist, wozu sie fähig ist.
Das Gegenteil des Ki ist eine innere Kraft, die für den Angriff und zur Zerstörung gedacht ist, da sie jeglicher Zurückhaltung entbehrt. Diese Kraft taufte er Zha.
Anders als beim Ki, dessen hellblaue Energie ein T’zun nutzen kann, wenn sein Verhalten rein und ehrenhaft ist, erfordert der Einsatz des Zha eine innere Dunkelheit und Aggression. Kahjay’kah können diese rote Kraft einsetzen, wenn sie sich den dunklen Seiten ihrer Seelen hingeben und ihren inneren Zorn kanalisieren.
Das Wissen um diesen Aspekt des Ki wurde von Khanir und den Wazhi seit seiner Entdeckung geheimgehalten, um sicherzustellen, dass das Katzenvolk dem Weg der Tugend folgt, anstatt die destruktiven Tendenzen der anderen Spezies zuzulassen.